SALAMANDERS: VULKAN HE'STAN (55-58)

Hintergrundgeschichte

Vulkan He’stan, der amtierende Forgefather der Salamanders, durchquert die Galaxis auf der Suche nach den neun Artefakten seines Primarchen Vulkan. Dieses Warhammer-Abenteuer ist von großer Bedeutung für die Salamanders, die hoffen, dass die Sammlung dieser Relikte die Rückkehr ihres Gründervaters einleiten wird. Drei dieser mächtigen Gegenstände – der Speer von Vulkan, die Gauntlet of the Forge und Kesares Mantel – trägt He’stan bereits als Beweis seines Auftrags.

Schon früh zeigte sich He’stans Talent: Als Scout auf Nocturne erlegte er einen Tri-Horn und fertigte daraus seinen charakteristischen Umhang. Seine handwerkliche Begabung an der Schmiede bereitete ihn auf seine spätere Rolle vor. Auf dem Schlachtfeld verkörpert er die Doktrin der Salamanders, indem er mit Flammenwerfern und Schmelzkanonen vorrückt und Zivilisten über taktische Vorteile stellt. In den Frontlinien der 3. Kompanie führt er oft die Tabletop-Schlachten an.

Das Amt des Forgefathers im Adeptus Astartes ist einzigartig: Rang und Name werden abgelegt, um den Titel "Vulkan" zu Ehren des Primarchen zu tragen. Obwohl He’stan dem Pantheon Council angehört, zieht ihn seine Mission oft fernab von Nocturne. Die Geschichte des Warhammer-Universums erwähnt nur wenige Forgefathers in siebentausend Jahren, was jeden Erfolg umso bedeutsamer macht. Mit der Entdeckung eines vierten Relikts wächst die Hoffnung auf Nocturne, dem Tag, an dem ihr Ahnherr zurückkehren soll, näher zu sein. Die Miniaturen der Salamanders erzählen diese Legende auf dem Spielfeld.